Vom Mut, sich zu outen: „Boys Run the Riot“ und Transsein in Mangas – vliestext

Vom Mut, sich zu outen: „Boys Run the Riot“ und Transsein in Mangas

Aus dem ersten Band des Mangas „Boys Run the Riot“: Zeichnung in Grautönen und Schwarz-Weiß, bei der die Hauptfiguren vor einer Wand mit Graffiti zu sehen sind. Eine Figur sitzt, die andere steht. Die sitzende schaut die stehende Figur an, die das Graffiti betrachtet: ein Mensch, der sich schreiend aus einer Kleidung befreit. Die stehende Figur sagt der sitzenden, die das Graffiti geschaffen hat: Ich seh doch, wie viel du zu sagen hast. (Bild: CARLSEN/Kodansha)

„Boys Run the Riot“ von Keito Gaku gehört zu den wenigen Mangas, die alltagsnah aus dem Leben von trans Menschen erzählen. Eine Einordnung, zum Transgender Day of Visibility.