Manga und Anime – vliestext

Farbige Zeichnung: Eine Schwarze Frau mit langen Haaren trägt ein Sailor-Moon-Kostüm, sitzt in einem Halbmond und hält einen Gaming-Controller in den Händen. Der Hintergrund ist lila. (Bild: Marie Minkov/Verbrecher Verlag; Ausschnitt Buchcover)

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Die Magie des Widerstands: Nerdkultur und ihre politischen Dimensionen

byOliver Pöttgen
14/03/2025

Mit „Nerd Girl Magic“ hat Simoné Goldschmidt-Lechner ein beeindruckendes Sachbuch über Pop- und Subkultur als Spiegel gesellschaftlicher Verhältnisse geschrieben. Aber ist es hier und da zu nerdy?

Anime-Bild aus dem Remake von „Ranma ½“: In seiner weiblichen Form steht die Figur Ranma in Kampfpose auf einer belebten Straße, mit Menschen und Häusern im Hintergrund. (Bild: MAPPA/Netflix)

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Schlagkräftig queer: Ranma und der Zauber des Geschlechtswechsels

byAlex Bachler
19/01/2025

Bei Anime-Serien rollt gerade eine Remake-Welle. Beispiel dafür ist der 80er-Jahre-Klassiker „Ranma ½“, der in Neuauflage auf Netflix läuft. Wie macht er sich im gendersensiblen Heute?

Zwei Hauptfiguren aus der Netflix-Anime-Serie „Ōoku: The Inner Chambers“ stehen Rücken an Rücken in traditioneller japanischer Kleidung. (Bild: Netflix)

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Was wäre, wenn: Eine Frau als Shōgun

byAlex Bachler
31/08/2024

Das feudale Japan ist in der Popkultur gerade ein Trend-Thema. Die Netflix-Serie „Ōoku: The Inner Chambers“ ist dafür ein Beispiel und liefert eine bemerkenswerte Matriarchatserzählung. Ein Text für 54books.

Aus dem ersten Band des Mangas „Boys Run the Riot“: Zeichnung in Grautönen und Schwarz-Weiß, bei der die Hauptfiguren vor einer Wand mit Graffiti zu sehen sind. Eine Figur sitzt, die andere steht. Die sitzende schaut die stehende Figur an, die das Graffiti betrachtet: ein Mensch, der sich schreiend aus einer Kleidung befreit. Die stehende Figur sagt der sitzenden, die das Graffiti geschaffen hat: Ich seh doch, wie viel du zu sagen hast. (Bild: CARLSEN/Kodansha)

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Vom Mut, sich zu outen: „Boys Run the Riot“ und Transsein in Mangas

byAlex Bachler
31/03/2023

„Boys Run the Riot“ von Keito Gaku gehört zu den wenigen Mangas, die alltagsnah aus dem Leben von trans Menschen erzählen. Eine Einordnung, zum Transgender Day of Visibility.